Mit dem eidgenössisch anerkannten Abschluss und der Höherqualifizierung als «Berufsbildner/in in Lehrbetrieben» bestätigen Sie Ihre erweiterten Kompetenzen als Berufsbildnerin oder Berufsbildner auf dem Arbeitsmarkt. Ebenso stellen Sie Ihre sozialen, fachlichen und methodischen Fähigkeiten unter Beweis. Mit unserem Angebot vertiefen Sie zudem Ihre praktischen und theoretischen Kenntnisse gezielt, gewinnen zusätzlich an Sicherheit und schaffen die Voraussetzungen für neue berufliche Chancen. ### Voraussetzungen Eidgenössisch anerkannter Kursausweis für Berufsbildner/innen, d.h. der Besuch des fünftägigen Berufsbildnerkurses. ### Zielgruppe Berufsbildner/innen und Praxisbildner/innen aller Branchen und Berufsgruppen, die ihre fachlichen und pädagogischen Kompetenzen und Fähigkeiten gezielt ausbauen und in der Praxis anwenden möchten. Sie sollten während dem Lehrgang im Berufsalltag aktiv mit Lernenden oder Praktikant/innen unterwegs sein. ### Nutzen Die Teilnehmenden vertiefen ihre Kenntnisse und Kompetenzen als Berufsbildner/in und steigern durch diese Höherqualifizierung ihren Marktwert. ### Aufbau Der Diplomlehrgang wird in einer fixen Lerngruppe besucht. Es müssen zehn Weiterbildungstage (davon sind sieben Präsenzunterrichtstage und drei Selbstlerntage) absolviert werden. Die Themen sind vorgegeben und können nicht ausgewählt werden. Zwischen den Präsenzunterrichtstagen erhalten die Teilnehmenden Anbindung an eine E-Learning-Plattform und Zeit für die Erstellung des Lernjournals. Im Lernjournal wird belegt und reflektiert, wie die Selbstlernzeit (18 Stunden) gestaltet wurde. ### Leistungsnachweis / Diplom (neu ab 2020) Die Teilnehmenden belegen ihre Handlungskompetenz als Berufsbildende im Rahmen eines konkreten Praxisprojekts. Dieses Praxisprojekt soll einen Einblick in die Ausbildungsarbeit der Berufsbildenden ermöglichen. Aus der schriftlichen Disposition sind folgende Überlegungen der Teilnehmenden ersichtlich: - Titel des Projekts - Überlegungen zur Themenwahl - Ziele des Projekts - Überlegungen zur Umsetzung Zur Disposition erhalten die Teilnehmenden ein Feedback durch die Kursleitung. Am Abschlusstag wird die Durchführung des Projekts im Halbplenum während rund 30 Minuten präsentiert. Die Teilnehmenden bekommen ein mündliches Feedback durch Kolleginnen und Kollegen sowie eine schriftliche Rückmeldung durch die Kursleitung. Gilt die Präsentation als bestanden, erhalten die Teilnehmenden ein eidgenössisch anerkanntes Diplom, gestützt auf Art. 44 Abs. 1 Bst. c der Verordnung über die Berufsbildung. ### Inhalt #### Einführung in den Lehrgang und Einführung von Lernenden in den Ausbildungsprozess - Teilnehmende einführen in Abschlussarbeit - Lernende einführen in Strukturen und Abläufe im Betrieb - Gegenseitige Erwartungen der Zusammenarbeit transparent gestalten - Berufsidentifikation fördern #### Selektion - Richtige Vorbereitung und Gesamtplanung des Selektionsablaufes - Instrumente kennen und anwenden - Testverfahren in der Rekrutierung von Lernenden kennen und beurteilen - Folgen von positiven und negativen Selektionsprozessen erkennen - Bewerbungsdossiers beurteilen, inkl. Gesprächsplanung/Auswertung - Nachwuchsmarketing diskutieren und entsprechende Massnahmen planen #### Lernende führen und begleiten - Die heutige Jugend verstehen - Den Perspektivenwechsel vollziehen - Verständnis für Jugendliche im Übergangsprozess entwickeln - Lernbegleitung als Rolle erkennen - Regeln aufstellen, durchsetzen und klare Grenzen aufzeigen #### Professionell instruieren - Binnendifferenzierung, Lernprozesse initiieren, Voraussetzungen für Lernerfolge schaffen, Lernschwierigkeiten erkennen und verständnisvolles Lernen fördern - Lernen durch Erleben #### Konfliktsituationen mit Lernenden - Konfliktsituationen analysieren, Ziele und Werte klären, Praxisfälle diskutieren #### Auf das Qualifikationsverfahren vorbereiten - Den Ablauf des Qualifikationsverfahrens (ehemals LAP) verstehen - Lernende gezielt auf die Prüfung vorbereiten - Konkrete Tricks erarbeiten für die Vorbereitung der Lernenden auf die Lernphase vor der Prüfung - Prüfungsangst erkennen und Gegenmassnahmen ergreifen - Erkennen von Stärken und Schwächen bei sich und bei Lernenden - Evaluation nach Abschluss des QV #### Abschlusstag - Päsentationen der Projektarbeiten - Einblick in andere Projektarbeiten - IST-Zustand des eigenen Ausbildungsbetriebs anhand der Qualikarte analysieren - Kursabschluss ### Referentinnen und Referenten Es erwarten Sie ausgewählte Referent/innen mit langjähriger Erfahrung in der Ausbildung von Lernenden und Erwachsenen. ### Dauer Der Lehrgang dauert ungefähr sechs Monate.
Mit dem eidgenössisch anerkannten Abschluss und der Höherqualifizierung als «Berufsbildner/in in Lehrbetrieben» bestätigen Sie Ihre erweiterten Kompetenzen als Berufsbildnerin oder Berufsbildner auf dem Arbeitsmarkt. Ebenso stellen Sie Ihre sozialen, fachlichen und methodischen Fähigkeiten unter Beweis. Mit unserem Angebot vertiefen Sie zudem Ihre praktischen und theoretischen Kenntnisse gezielt, gewinnen zusätzlich an Sicherheit und schaffen die Voraussetzungen für neue berufliche Chancen. ### Voraussetzungen Eidgenössisch anerkannter Kursausweis für Berufsbildner/innen, d.h. der Besuch des fünftägigen Berufsbildnerkurses. ### Zielgruppe Berufsbildner/innen und Praxisbildner/innen aller Branchen und Berufsgruppen, die ihre fachlichen und pädagogischen Kompetenzen und Fähigkeiten gezielt ausbauen und in der Praxis anwenden möchten. Sie sollten während dem Lehrgang im Berufsalltag aktiv mit Lernenden oder Praktikant/innen unterwegs sein. ### Nutzen Die Teilnehmenden vertiefen ihre Kenntnisse und Kompetenzen als Berufsbildner/in und steigern durch diese Höherqualifizierung ihren Marktwert. ### Aufbau Der Diplomlehrgang wird in einer fixen Lerngruppe besucht. Es müssen zehn Weiterbildungstage (davon sind sieben Präsenzunterrichtstage und drei Selbstlerntage) absolviert werden. Die Themen sind vorgegeben und können nicht ausgewählt werden. Zwischen den Präsenzunterrichtstagen erhalten die Teilnehmenden Anbindung an eine E-Learning-Plattform und Zeit für die Erstellung des Lernjournals. Im Lernjournal wird belegt und reflektiert, wie die Selbstlernzeit (18 Stunden) gestaltet wurde. ### Leistungsnachweis / Diplom (neu ab 2020) Die Teilnehmenden belegen ihre Handlungskompetenz als Berufsbildende im Rahmen eines konkreten Praxisprojekts. Dieses Praxisprojekt soll einen Einblick in die Ausbildungsarbeit der Berufsbildenden ermöglichen. Aus der schriftlichen Disposition sind folgende Überlegungen der Teilnehmenden ersichtlich: - Titel des Projekts - Überlegungen zur Themenwahl - Ziele des Projekts - Überlegungen zur Umsetzung Zur Disposition erhalten die Teilnehmenden ein Feedback durch die Kursleitung. Am Abschlusstag wird die Durchführung des Projekts im Halbplenum während rund 30 Minuten präsentiert. Die Teilnehmenden bekommen ein mündliches Feedback durch Kolleginnen und Kollegen sowie eine schriftliche Rückmeldung durch die Kursleitung. Gilt die Präsentation als bestanden, erhalten die Teilnehmenden ein eidgenössisch anerkanntes Diplom, gestützt auf Art. 44 Abs. 1 Bst. c der Verordnung über die Berufsbildung. ### Inhalt #### Einführung in den Lehrgang und Einführung von Lernenden in den Ausbildungsprozess - Teilnehmende einführen in Abschlussarbeit - Lernende einführen in Strukturen und Abläufe im Betrieb - Gegenseitige Erwartungen der Zusammenarbeit transparent gestalten - Berufsidentifikation fördern #### Selektion - Richtige Vorbereitung und Gesamtplanung des Selektionsablaufes - Instrumente kennen und anwenden - Testverfahren in der Rekrutierung von Lernenden kennen und beurteilen - Folgen von positiven und negativen Selektionsprozessen erkennen - Bewerbungsdossiers beurteilen, inkl. Gesprächsplanung/Auswertung - Nachwuchsmarketing diskutieren und entsprechende Massnahmen planen #### Lernende führen und begleiten - Die heutige Jugend verstehen - Den Perspektivenwechsel vollziehen - Verständnis für Jugendliche im Übergangsprozess entwickeln - Lernbegleitung als Rolle erkennen - Regeln aufstellen, durchsetzen und klare Grenzen aufzeigen #### Professionell instruieren - Binnendifferenzierung, Lernprozesse initiieren, Voraussetzungen für Lernerfolge schaffen, Lernschwierigkeiten erkennen und verständnisvolles Lernen fördern - Lernen durch Erleben #### Konfliktsituationen mit Lernenden - Konfliktsituationen analysieren, Ziele und Werte klären, Praxisfälle diskutieren #### Auf das Qualifikationsverfahren vorbereiten - Den Ablauf des Qualifikationsverfahrens (ehemals LAP) verstehen - Lernende gezielt auf die Prüfung vorbereiten - Konkrete Tricks erarbeiten für die Vorbereitung der Lernenden auf die Lernphase vor der Prüfung - Prüfungsangst erkennen und Gegenmassnahmen ergreifen - Erkennen von Stärken und Schwächen bei sich und bei Lernenden - Evaluation nach Abschluss des QV #### Abschlusstag - Päsentationen der Projektarbeiten - Einblick in andere Projektarbeiten - IST-Zustand des eigenen Ausbildungsbetriebs anhand der Qualikarte analysieren - Kursabschluss ### Referentinnen und Referenten Es erwarten Sie ausgewählte Referent/innen mit langjähriger Erfahrung in der Ausbildung von Lernenden und Erwachsenen. ### Dauer Der Lehrgang dauert ungefähr sechs Monate.
Mit dem eidgenössisch anerkannten Abschluss und der Höherqualifizierung als «Berufsbildner/in in Lehrbetrieben» bestätigen Sie Ihre erweiterten Kompetenzen als Berufsbildnerin oder Berufsbildner auf dem Arbeitsmarkt. Ebenso stellen Sie Ihre sozialen, fachlichen und methodischen Fähigkeiten unter Beweis. Mit unserem Angebot vertiefen Sie zudem Ihre praktischen und theoretischen Kenntnisse gezielt, gewinnen zusätzlich an Sicherheit und schaffen die Voraussetzungen für neue berufliche Chancen. ### Voraussetzungen Eidgenössisch anerkannter Kursausweis für Berufsbildner/innen, d.h. der Besuch des fünftägigen Berufsbildnerkurses. ### Zielgruppe Berufsbildner/innen und Praxisbildner/innen aller Branchen und Berufsgruppen, die ihre fachlichen und pädagogischen Kompetenzen und Fähigkeiten gezielt ausbauen und in der Praxis anwenden möchten. Sie sollten während dem Lehrgang im Berufsalltag aktiv mit Lernenden oder Praktikant/innen unterwegs sein. ### Nutzen Die Teilnehmenden vertiefen ihre Kenntnisse und Kompetenzen als Berufsbildner/in und steigern durch diese Höherqualifizierung ihren Marktwert. ### Aufbau Der Diplomlehrgang wird in einer fixen Lerngruppe besucht. Es müssen zehn Weiterbildungstage (davon sind sieben Präsenzunterrichtstage und drei Selbstlerntage) absolviert werden. Die Themen sind vorgegeben und können nicht ausgewählt werden. Zwischen den Präsenzunterrichtstagen erhalten die Teilnehmenden Anbindung an eine E-Learning-Plattform und Zeit für die Erstellung des Lernjournals. Im Lernjournal wird belegt und reflektiert, wie die Selbstlernzeit (18 Stunden) gestaltet wurde. ### Leistungsnachweis / Diplom (neu ab 2020) Die Teilnehmenden belegen ihre Handlungskompetenz als Berufsbildende im Rahmen eines konkreten Praxisprojekts. Dieses Praxisprojekt soll einen Einblick in die Ausbildungsarbeit der Berufsbildenden ermöglichen. Aus der schriftlichen Disposition sind folgende Überlegungen der Teilnehmenden ersichtlich: - Titel des Projekts - Überlegungen zur Themenwahl - Ziele des Projekts - Überlegungen zur Umsetzung Zur Disposition erhalten die Teilnehmenden ein Feedback durch die Kursleitung. Am Abschlusstag wird die Durchführung des Projekts im Halbplenum während rund 30 Minuten präsentiert. Die Teilnehmenden bekommen ein mündliches Feedback durch Kolleginnen und Kollegen sowie eine schriftliche Rückmeldung durch die Kursleitung. Gilt die Präsentation als bestanden, erhalten die Teilnehmenden ein eidgenössisch anerkanntes Diplom, gestützt auf Art. 44 Abs. 1 Bst. c der Verordnung über die Berufsbildung. ### Inhalt #### Einführung in den Lehrgang und Einführung von Lernenden in den Ausbildungsprozess - Teilnehmende einführen in Abschlussarbeit - Lernende einführen in Strukturen und Abläufe im Betrieb - Gegenseitige Erwartungen der Zusammenarbeit transparent gestalten - Berufsidentifikation fördern #### Selektion - Richtige Vorbereitung und Gesamtplanung des Selektionsablaufes - Instrumente kennen und anwenden - Testverfahren in der Rekrutierung von Lernenden kennen und beurteilen - Folgen von positiven und negativen Selektionsprozessen erkennen - Bewerbungsdossiers beurteilen, inkl. Gesprächsplanung/Auswertung - Nachwuchsmarketing diskutieren und entsprechende Massnahmen planen #### Lernende führen und begleiten - Die heutige Jugend verstehen - Den Perspektivenwechsel vollziehen - Verständnis für Jugendliche im Übergangsprozess entwickeln - Lernbegleitung als Rolle erkennen - Regeln aufstellen, durchsetzen und klare Grenzen aufzeigen #### Professionell instruieren - Binnendifferenzierung, Lernprozesse initiieren, Voraussetzungen für Lernerfolge schaffen, Lernschwierigkeiten erkennen und verständnisvolles Lernen fördern - Lernen durch Erleben #### Konfliktsituationen mit Lernenden - Konfliktsituationen analysieren, Ziele und Werte klären, Praxisfälle diskutieren #### Auf das Qualifikationsverfahren vorbereiten - Den Ablauf des Qualifikationsverfahrens (ehemals LAP) verstehen - Lernende gezielt auf die Prüfung vorbereiten - Konkrete Tricks erarbeiten für die Vorbereitung der Lernenden auf die Lernphase vor der Prüfung - Prüfungsangst erkennen und Gegenmassnahmen ergreifen - Erkennen von Stärken und Schwächen bei sich und bei Lernenden - Evaluation nach Abschluss des QV #### Abschlusstag - Päsentationen der Projektarbeiten - Einblick in andere Projektarbeiten - IST-Zustand des eigenen Ausbildungsbetriebs anhand der Qualikarte analysieren - Kursabschluss ### Referentinnen und Referenten Es erwarten Sie ausgewählte Referent/innen mit langjähriger Erfahrung in der Ausbildung von Lernenden und Erwachsenen. ### Dauer Der Lehrgang dauert ungefähr sechs Monate.
Mit dem eidgenössisch anerkannten Abschluss und der Höherqualifizierung als «Berufsbildner/in in Lehrbetrieben» bestätigen Sie Ihre erweiterten Kompetenzen als Berufsbildnerin oder Berufsbildner auf dem Arbeitsmarkt. Ebenso stellen Sie Ihre sozialen, fachlichen und methodischen Fähigkeiten unter Beweis. Mit unserem Angebot vertiefen Sie zudem Ihre praktischen und theoretischen Kenntnisse gezielt, gewinnen zusätzlich an Sicherheit und schaffen die Voraussetzungen für neue berufliche Chancen. ### Voraussetzungen Eidgenössisch anerkannter Kursausweis für Berufsbildner/innen, d.h. der Besuch des fünftägigen Berufsbildnerkurses. ### Zielgruppe Berufsbildner/innen und Praxisbildner/innen aller Branchen und Berufsgruppen, die ihre fachlichen und pädagogischen Kompetenzen und Fähigkeiten gezielt ausbauen und in der Praxis anwenden möchten. Sie sollten während dem Lehrgang im Berufsalltag aktiv mit Lernenden oder Praktikant/innen unterwegs sein. ### Nutzen Die Teilnehmenden vertiefen ihre Kenntnisse und Kompetenzen als Berufsbildner/in und steigern durch diese Höherqualifizierung ihren Marktwert. ### Aufbau Der Diplomlehrgang wird in einer fixen Lerngruppe besucht. Es müssen zehn Weiterbildungstage (davon sind sieben Präsenzunterrichtstage und drei Selbstlerntage) absolviert werden. Die Themen sind vorgegeben und können nicht ausgewählt werden. Zwischen den Präsenzunterrichtstagen erhalten die Teilnehmenden Anbindung an eine E-Learning-Plattform und Zeit für die Erstellung des Lernjournals. Im Lernjournal wird belegt und reflektiert, wie die Selbstlernzeit (18 Stunden) gestaltet wurde. ### Leistungsnachweis / Diplom (neu ab 2020) Die Teilnehmenden belegen ihre Handlungskompetenz als Berufsbildende im Rahmen eines konkreten Praxisprojekts. Dieses Praxisprojekt soll einen Einblick in die Ausbildungsarbeit der Berufsbildenden ermöglichen. Aus der schriftlichen Disposition sind folgende Überlegungen der Teilnehmenden ersichtlich: - Titel des Projekts - Überlegungen zur Themenwahl - Ziele des Projekts - Überlegungen zur Umsetzung Zur Disposition erhalten die Teilnehmenden ein Feedback durch die Kursleitung. Am Abschlusstag wird die Durchführung des Projekts im Halbplenum während rund 30 Minuten präsentiert. Die Teilnehmenden bekommen ein mündliches Feedback durch Kolleginnen und Kollegen sowie eine schriftliche Rückmeldung durch die Kursleitung. Gilt die Präsentation als bestanden, erhalten die Teilnehmenden ein eidgenössisch anerkanntes Diplom, gestützt auf Art. 44 Abs. 1 Bst. c der Verordnung über die Berufsbildung. ### Inhalt #### Einführung in den Lehrgang und Einführung von Lernenden in den Ausbildungsprozess - Teilnehmende einführen in Abschlussarbeit - Lernende einführen in Strukturen und Abläufe im Betrieb - Gegenseitige Erwartungen der Zusammenarbeit transparent gestalten - Berufsidentifikation fördern #### Selektion - Richtige Vorbereitung und Gesamtplanung des Selektionsablaufes - Instrumente kennen und anwenden - Testverfahren in der Rekrutierung von Lernenden kennen und beurteilen - Folgen von positiven und negativen Selektionsprozessen erkennen - Bewerbungsdossiers beurteilen, inkl. Gesprächsplanung/Auswertung - Nachwuchsmarketing diskutieren und entsprechende Massnahmen planen #### Lernende führen und begleiten - Die heutige Jugend verstehen - Den Perspektivenwechsel vollziehen - Verständnis für Jugendliche im Übergangsprozess entwickeln - Lernbegleitung als Rolle erkennen - Regeln aufstellen, durchsetzen und klare Grenzen aufzeigen #### Professionell instruieren - Binnendifferenzierung, Lernprozesse initiieren, Voraussetzungen für Lernerfolge schaffen, Lernschwierigkeiten erkennen und verständnisvolles Lernen fördern - Lernen durch Erleben #### Konfliktsituationen mit Lernenden - Konfliktsituationen analysieren, Ziele und Werte klären, Praxisfälle diskutieren #### Auf das Qualifikationsverfahren vorbereiten - Den Ablauf des Qualifikationsverfahrens (ehemals LAP) verstehen - Lernende gezielt auf die Prüfung vorbereiten - Konkrete Tricks erarbeiten für die Vorbereitung der Lernenden auf die Lernphase vor der Prüfung - Prüfungsangst erkennen und Gegenmassnahmen ergreifen - Erkennen von Stärken und Schwächen bei sich und bei Lernenden - Evaluation nach Abschluss des QV #### Abschlusstag - Päsentationen der Projektarbeiten - Einblick in andere Projektarbeiten - IST-Zustand des eigenen Ausbildungsbetriebs anhand der Qualikarte analysieren - Kursabschluss ### Referentinnen und Referenten Es erwarten Sie ausgewählte Referent/innen mit langjähriger Erfahrung in der Ausbildung von Lernenden und Erwachsenen. ### Dauer Der Lehrgang dauert ungefähr sechs Monate.
Mit dem eidgenössisch anerkannten Abschluss und der Höherqualifizierung als «Berufsbildner/in in Lehrbetrieben» bestätigen Sie Ihre erweiterten Kompetenzen als Berufsbildnerin oder Berufsbildner auf dem Arbeitsmarkt. Ebenso stellen Sie Ihre sozialen, fachlichen und methodischen Fähigkeiten unter Beweis. Mit unserem Angebot vertiefen Sie zudem Ihre praktischen und theoretischen Kenntnisse gezielt, gewinnen zusätzlich an Sicherheit und schaffen die Voraussetzungen für neue berufliche Chancen. ### Voraussetzungen Eidgenössisch anerkannter Kursausweis für Berufsbildner/innen, d.h. der Besuch des fünftägigen Berufsbildnerkurses. ### Zielgruppe Berufsbildner/innen und Praxisbildner/innen aller Branchen und Berufsgruppen, die ihre fachlichen und pädagogischen Kompetenzen und Fähigkeiten gezielt ausbauen und in der Praxis anwenden möchten. Sie sollten während dem Lehrgang im Berufsalltag aktiv mit Lernenden oder Praktikant/innen unterwegs sein. ### Nutzen Die Teilnehmenden vertiefen ihre Kenntnisse und Kompetenzen als Berufsbildner/in und steigern durch diese Höherqualifizierung ihren Marktwert. ### Aufbau Der Diplomlehrgang wird in einer fixen Lerngruppe besucht. Es müssen zehn Weiterbildungstage (davon sind sieben Präsenzunterrichtstage und drei Selbstlerntage) absolviert werden. Die Themen sind vorgegeben und können nicht ausgewählt werden. Zwischen den Präsenzunterrichtstagen erhalten die Teilnehmenden Anbindung an eine E-Learning-Plattform und Zeit für die Erstellung des Lernjournals. Im Lernjournal wird belegt und reflektiert, wie die Selbstlernzeit (18 Stunden) gestaltet wurde. ### Leistungsnachweis / Diplom (neu ab 2020) Die Teilnehmenden belegen ihre Handlungskompetenz als Berufsbildende im Rahmen eines konkreten Praxisprojekts. Dieses Praxisprojekt soll einen Einblick in die Ausbildungsarbeit der Berufsbildenden ermöglichen. Aus der schriftlichen Disposition sind folgende Überlegungen der Teilnehmenden ersichtlich: - Titel des Projekts - Überlegungen zur Themenwahl - Ziele des Projekts - Überlegungen zur Umsetzung Zur Disposition erhalten die Teilnehmenden ein Feedback durch die Kursleitung. Am Abschlusstag wird die Durchführung des Projekts im Halbplenum während rund 30 Minuten präsentiert. Die Teilnehmenden bekommen ein mündliches Feedback durch Kolleginnen und Kollegen sowie eine schriftliche Rückmeldung durch die Kursleitung. Gilt die Präsentation als bestanden, erhalten die Teilnehmenden ein eidgenössisch anerkanntes Diplom, gestützt auf Art. 44 Abs. 1 Bst. c der Verordnung über die Berufsbildung. ### Inhalte #### Rekrutierung & Selektion - Lernende auswählen - Abklärung der Bildungsbefähigung - Die richtige Vorbereitung und Gesamtplanung des Selektionsablaufes - Die Bedeutung der Instrumente kennen und anwenden, Testverfahren in der Rekrutierung von Lernenden durchlaufen - Folgen von positiven und negativen Selektionsprozessen erkennen - Bewerbungsdossier bewerten, beurteilen und gestützt darauf die geeigneten Kandidaten/innen selektionieren inkl. Gesprächsplanung/Auswertung, Nachwuchsmarketing und entsprechende Massnahmen #### Selbstlerntag - Selektionsprozess in der Praxis gestalten (Belegt durch Lernjournal) #### Einführung von Lernenden in den Ausbildungsprozess - Expedition Berufsbildung - damit der Start in die Berufsbildung klappt - Arbeitsplatzvorbereitung - Lernende einführen in Strukturen und Abläufe im Betrieb - Die gegenseitigen Erwartungen der Zusammenarbeit transparent gestalten - Die Lernenden in ihren Kompetenzbereich einführen Berufsidentifikation fördern #### Selbstlerntag - Planung des Lehreinstieges in der Praxis (belegt durch Lernjournal) #### Konfliktsituationen mit Lernenden - Unser Konfliktverhalten hat eine Geschichte - Persönlichkeit/Selbstsicherheit der Ausbildenden stärken - Ziele und Werte klären Kreative Lösungsmöglichkeiten erarbeiten - Praxisfälle diskutieren #### Begleitung durchs Qualifikationsverfahren (QV) - Erfolgreiches QV - Prüfungsangst und Prüfungsstress - Vorbereitung auf das QV - Qualifikation von Experten/innen - Einsprache und Rekursmöglichkeiten QV - Prüfungsanalyse bei Nichtbestehen - Supportmassnahmen #### Lernschwierigkeiten - Durchhalten - Begleitung von Lernenden mit Motivationsschwierigkeiten - Besonderheiten der Entwicklungsstufe in der Adoleszenz - Motivation/Demotivation und Faktoren der Beeinflussung - Motivationsstrategien erarbeiten - Steigern der Eigenmotivation mit Jugendlichen #### Entdeckendes Lernen, Stufe 2 TOP-Ausbildungsbetrieb - Ihre Rolle als Berufsbildner: Sie lernen die neue Rolle als Lernbegleiter kennen. Der Lernprozess: Sie lernen die Wichtigkeit der Verantwortungsübertragung an die Lernenden kennen und erfahren, wie Sie Verantwortung abgeben und die Selbständigkeit der Auszubildenden überwachen können. - Die Methode "Entdeckendes Lernen" nach der "IPERKA-Methode" - Die eigenen Selbst- und Sozialkompetenzen Motivierend delegieren, wirksam reflektieren #### Selbstlerntag - Praxisumsetzung: Die Teilnehmer/innen wenden das Gelernte im Betrieb an und erstellen dazu ein Handy-Video einer Schulungssituation mit der Methode "Entdeckendes Lernen". #### Entdeckendes Lernen, Stufe 2 TOP-Ausbildungsbetrieb - Die Videos werden im Kurs angeschaut, im Detail analysiert und konkrete Vorschläge zur Veränderung des Verhaltens besprochen ### Referentinnen und Referenten Es erwarten Sie ausgewählte Referent/innen mit langjähriger Erfahrung in der Ausbildung von Lernenden und Erwachsenen. ### Dauer Der Lehrgang dauert ungefähr sechs Monate.
Mit dem eidgenössisch anerkannten Abschluss und der Höherqualifizierung als «Berufsbildner/in in Lehrbetrieben» bestätigen Sie Ihre erweiterten Kompetenzen als Berufsbildnerin oder Berufsbildner auf dem Arbeitsmarkt. Ebenso stellen Sie Ihre sozialen, fachlichen und methodischen Fähigkeiten unter Beweis. Mit unserem Angebot vertiefen Sie zudem Ihre praktischen und theoretischen Kenntnisse gezielt, gewinnen zusätzlich an Sicherheit und schaffen die Voraussetzungen für neue berufliche Chancen. ### Voraussetzungen Eidgenössisch anerkannter Kursausweis für Berufsbildner/innen, d.h. der Besuch des fünftägigen Berufsbildnerkurses. ### Zielgruppe Berufsbildner/innen und Praxisbildner/innen aller Branchen und Berufsgruppen, die ihre fachlichen und pädagogischen Kompetenzen und Fähigkeiten gezielt ausbauen und in der Praxis anwenden möchten. Sie sollten während dem Lehrgang im Berufsalltag aktiv mit Lernenden oder Praktikant/innen unterwegs sein. ### Nutzen Die Teilnehmenden vertiefen ihre Kenntnisse und Kompetenzen als Berufsbildner/in und steigern durch diese Höherqualifizierung ihren Marktwert. ### Aufbau Der Diplomlehrgang wird in einer fixen Lerngruppe besucht. Es müssen zehn Weiterbildungstage (davon sind sieben Präsenzunterrichtstage und drei Selbstlerntage) absolviert werden. Die Themen sind vorgegeben und können nicht ausgewählt werden. Zwischen den Präsenzunterrichtstagen erhalten die Teilnehmenden Anbindung an eine E-Learning-Plattform und Zeit für die Erstellung des Lernjournals. Im Lernjournal wird belegt und reflektiert, wie die Selbstlernzeit (18 Stunden) gestaltet wurde. ### Leistungsnachweis / Diplom (neu ab 2020) Die Teilnehmenden belegen ihre Handlungskompetenz als Berufsbildende im Rahmen eines konkreten Praxisprojekts. Dieses Praxisprojekt soll einen Einblick in die Ausbildungsarbeit der Berufsbildenden ermöglichen. Aus der schriftlichen Disposition sind folgende Überlegungen der Teilnehmenden ersichtlich: - Titel des Projekts - Überlegungen zur Themenwahl - Ziele des Projekts - Überlegungen zur Umsetzung Zur Disposition erhalten die Teilnehmenden ein Feedback durch die Kursleitung. Am Abschlusstag wird die Durchführung des Projekts im Halbplenum während rund 30 Minuten präsentiert. Die Teilnehmenden bekommen ein mündliches Feedback durch Kolleginnen und Kollegen sowie eine schriftliche Rückmeldung durch die Kursleitung. Gilt die Präsentation als bestanden, erhalten die Teilnehmenden ein eidgenössisch anerkanntes Diplom, gestützt auf Art. 44 Abs. 1 Bst. c der Verordnung über die Berufsbildung. ### Inhalt #### Einführung in den Lehrgang und Einführung von Lernenden in den Ausbildungsprozess - Teilnehmende einführen in Abschlussarbeit - Lernende einführen in Strukturen und Abläufe im Betrieb - Gegenseitige Erwartungen der Zusammenarbeit transparent gestalten - Berufsidentifikation fördern #### Selektion - Richtige Vorbereitung und Gesamtplanung des Selektionsablaufes - Instrumente kennen und anwenden - Testverfahren in der Rekrutierung von Lernenden kennen und beurteilen - Folgen von positiven und negativen Selektionsprozessen erkennen - Bewerbungsdossiers beurteilen, inkl. Gesprächsplanung/Auswertung - Nachwuchsmarketing diskutieren und entsprechende Massnahmen planen #### Lernende führen und begleiten - Die heutige Jugend verstehen - Den Perspektivenwechsel vollziehen - Verständnis für Jugendliche im Übergangsprozess entwickeln - Lernbegleitung als Rolle erkennen - Regeln aufstellen, durchsetzen und klare Grenzen aufzeigen #### Professionell instruieren - Binnendifferenzierung, Lernprozesse initiieren, Voraussetzungen für Lernerfolge schaffen, Lernschwierigkeiten erkennen und verständnisvolles Lernen fördern - Lernen durch Erleben #### Konfliktsituationen mit Lernenden - Konfliktsituationen analysieren, Ziele und Werte klären, Praxisfälle diskutieren #### Auf das Qualifikationsverfahren vorbereiten - Den Ablauf des Qualifikationsverfahrens (ehemals LAP) verstehen - Lernende gezielt auf die Prüfung vorbereiten - Konkrete Tricks erarbeiten für die Vorbereitung der Lernenden auf die Lernphase vor der Prüfung - Prüfungsangst erkennen und Gegenmassnahmen ergreifen - Erkennen von Stärken und Schwächen bei sich und bei Lernenden - Evaluation nach Abschluss des QV #### Abschlusstag - Päsentationen der Projektarbeiten - Einblick in andere Projektarbeiten - IST-Zustand des eigenen Ausbildungsbetriebs anhand der Qualikarte analysieren - Kursabschluss ### Referentinnen und Referenten Es erwarten Sie ausgewählte Referent/innen mit langjähriger Erfahrung in der Ausbildung von Lernenden und Erwachsenen. ### Dauer Der Lehrgang dauert ungefähr sechs Monate.
Mit dem eidgenössisch anerkannten Abschluss und der Höherqualifizierung als «Berufsbildner/in in Lehrbetrieben» bestätigen Sie Ihre erweiterten Kompetenzen als Berufsbildnerin oder Berufsbildner auf dem Arbeitsmarkt. Ebenso stellen Sie Ihre sozialen, fachlichen und methodischen Fähigkeiten unter Beweis. Mit unserem Angebot vertiefen Sie zudem Ihre praktischen und theoretischen Kenntnisse gezielt, gewinnen zusätzlich an Sicherheit und schaffen die Voraussetzungen für neue berufliche Chancen. ### Voraussetzungen Eidgenössisch anerkannter Kursausweis für Berufsbildner/innen, d.h. der Besuch des fünftägigen Berufsbildnerkurses. ### Zielgruppe Berufsbildner/innen und Praxisbildner/innen aller Branchen und Berufsgruppen, die ihre fachlichen und pädagogischen Kompetenzen und Fähigkeiten gezielt ausbauen und in der Praxis anwenden möchten. Sie sollten während dem Lehrgang im Berufsalltag aktiv mit Lernenden oder Praktikant/innen unterwegs sein. ### Nutzen Die Teilnehmenden vertiefen ihre Kenntnisse und Kompetenzen als Berufsbildner/in und steigern durch diese Höherqualifizierung ihren Marktwert. ### Aufbau Der Diplomlehrgang wird in einer fixen Lerngruppe besucht. Es müssen zehn Weiterbildungstage (davon sind sieben Präsenzunterrichtstage und drei Selbstlerntage) absolviert werden. Die Themen sind vorgegeben und können nicht ausgewählt werden. Zwischen den Präsenzunterrichtstagen erhalten die Teilnehmenden Anbindung an eine E-Learning-Plattform und Zeit für die Erstellung des Lernjournals. Im Lernjournal wird belegt und reflektiert, wie die Selbstlernzeit (18 Stunden) gestaltet wurde. ### Leistungsnachweis / Diplom (neu ab 2020) Die Teilnehmenden belegen ihre Handlungskompetenz als Berufsbildende im Rahmen eines konkreten Praxisprojekts. Dieses Praxisprojekt soll einen Einblick in die Ausbildungsarbeit der Berufsbildenden ermöglichen. Aus der schriftlichen Disposition sind folgende Überlegungen der Teilnehmenden ersichtlich: - Titel des Projekts - Überlegungen zur Themenwahl - Ziele des Projekts - Überlegungen zur Umsetzung Zur Disposition erhalten die Teilnehmenden ein Feedback durch die Kursleitung. Am Abschlusstag wird die Durchführung des Projekts im Halbplenum während rund 30 Minuten präsentiert. Die Teilnehmenden bekommen ein mündliches Feedback durch Kolleginnen und Kollegen sowie eine schriftliche Rückmeldung durch die Kursleitung. Gilt die Präsentation als bestanden, erhalten die Teilnehmenden ein eidgenössisch anerkanntes Diplom, gestützt auf Art. 44 Abs. 1 Bst. c der Verordnung über die Berufsbildung. ### Inhalt #### Einführung in den Lehrgang und Einführung von Lernenden in den Ausbildungsprozess - Teilnehmende einführen in Abschlussarbeit - Lernende einführen in Strukturen und Abläufe im Betrieb - Gegenseitige Erwartungen der Zusammenarbeit transparent gestalten - Berufsidentifikation fördern #### Selektion - Richtige Vorbereitung und Gesamtplanung des Selektionsablaufes - Instrumente kennen und anwenden - Testverfahren in der Rekrutierung von Lernenden kennen und beurteilen - Folgen von positiven und negativen Selektionsprozessen erkennen - Bewerbungsdossiers beurteilen, inkl. Gesprächsplanung/Auswertung - Nachwuchsmarketing diskutieren und entsprechende Massnahmen planen #### Lernende führen und begleiten - Die heutige Jugend verstehen - Den Perspektivenwechsel vollziehen - Verständnis für Jugendliche im Übergangsprozess entwickeln - Lernbegleitung als Rolle erkennen - Regeln aufstellen, durchsetzen und klare Grenzen aufzeigen #### Professionell instruieren - Binnendifferenzierung, Lernprozesse initiieren, Voraussetzungen für Lernerfolge schaffen, Lernschwierigkeiten erkennen und verständnisvolles Lernen fördern - Lernen durch Erleben #### Konfliktsituationen mit Lernenden - Konfliktsituationen analysieren, Ziele und Werte klären, Praxisfälle diskutieren #### Auf das Qualifikationsverfahren vorbereiten - Den Ablauf des Qualifikationsverfahrens (ehemals LAP) verstehen - Lernende gezielt auf die Prüfung vorbereiten - Konkrete Tricks erarbeiten für die Vorbereitung der Lernenden auf die Lernphase vor der Prüfung - Prüfungsangst erkennen und Gegenmassnahmen ergreifen - Erkennen von Stärken und Schwächen bei sich und bei Lernenden - Evaluation nach Abschluss des QV #### Abschlusstag - Päsentationen der Projektarbeiten - Einblick in andere Projektarbeiten - IST-Zustand des eigenen Ausbildungsbetriebs anhand der Qualikarte analysieren - Kursabschluss ### Referentinnen und Referenten Es erwarten Sie ausgewählte Referent/innen mit langjähriger Erfahrung in der Ausbildung von Lernenden und Erwachsenen. ### Dauer Der Lehrgang dauert ungefähr sechs Monate.